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"Die Architektur einer Stadt ist das Spiegelbild der Seele ihrer Bürger."
                                                                                                                                                                       Günter Seipp

Spiegel sind Instrumente, die uns unser Abbild vor Augen führen - doch zeigen sie auch wie wir sind?

 

Die Installation besteht aus mehreren unterschiedlich großen spiegelnden Flächen, die von der Decke in variierenden Höhen und Abständen abgehängt sind.

Zusammen bilden die Spiegelflächen bei frontaler Betrachtung ein gleichschenkliges Dreieck, welches analog zur Form eines Tannenbaumes in der Weihnachtszeit steht. Der Betrachter spiegelt sich nun in den Flächen wieder. Da diese Flächen sich in ihrer Rauheit allerdings unterscheiden, werden die Spiegelbilder je nach dem mehr oder weniger klar bis verschwommen wiedergegeben. Ebenfalls verhindern die zum Teil vorhängenden Fäden der Spiegel ein klares Bild.

Die Ebenen der Aufhängung entsprechen den Gesellschaftsebenen, die in jeder Stadt zu finden sind und in die sich die Menschen einordnen.

Eine auf die schwarze Rückwand aufgebrachte Outlinegrafik der Installation stellt den planerischen Aspekt der Arbeit dar und wird somit bewusst Teil der Gestaltung.

Maja Rottstegge, Sarah Schäpsmeier,

Pia Marie Niggemeier, Yvonne Schlesinger,

Oxana Wintergoller,  Sarah Giller

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